Umgang mit Angst

Angst ist ein wichtiges Gefühl für unser Überleben, denn Angst informiert uns über Bedrohungen. Damit hat sie ihre Schuldigkeit getan. Jetzt gilt es, Lösungen zu entwickeln, wie wir am besten mit den Bedrohungen umgehen.

Jede:r von uns kennt den Zustand, von Angst eingenommen zu sein. Unser ganzes Denken und Fühlen kreist nur noch darum. Wir halten den Atem an und unser Gehirn wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Unser Körper verkrampft sich und schränkt unsere Handlungsfähigkeit ein. Angst erzeugt den Tunnelblick. – Keine gute Voraussetzung dafür, sich bietende Gelegenheiten zu erkennen. Sobald wir also die Gefahr erkannt haben – drohender Jobverlust, Bedrohung unserer wirtschaftlichen Existenz – ist die Angst überflüssig. Wir finden wieder Zugang zu unseren Ressourcen, unserem Verstand und unseren Erfahrungen.

Jede:r von uns kann das, jede:r hat es sicher schon oft ganz automatisch praktiziert. Aber oftmals wollen wir nicht. Es scheint bequemer, uns von unseren ängstlichen Stimmungen gängeln zu lassen – im Normalzustand. Den haben wir gerade nicht.

Jetzt ist die Zeit für neue Strategien:

  • Wie kann ich meinen Job behalten?
  • Wie finde ich einen neuen Job?
  • Wie kann ich einen völlig neuen Berufsweg einschlagen?
  • Wie komme ich mit meinem Geld aus?

Dabei können wir Sie begleiten. Wir haben zwar keine Glaskugel, in der wir die Entwicklungen vorhersehen können. Aber wir sind geübt darin, unsere Netzwerke nach Möglichkeiten zu durchforsten. Und wir können Sie unterstützen.

Text: Danielle Bidasio | Foto: istockphoto.com

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