
Kinoabend: Morgen ist auch noch ein Tag
„Es kommt nicht oft vor, dass ein Film über häusliche Gewalt, weibliche Diskriminierung und politische Umbrüche mit so viel Verve inszeniert ist, dass man am Ende das Kino beschwingt und hoffnungsfroh verlässt.“ NDR Kultur, Bettina Peulecke
Die Regisseurin von „Morgen ist auch noch ein Tag“, Paola Cortellesi , wurde durch das Leben ihrer Großmütter zu diesem Film inspiriert. Die Tragikomödie zeigt den täglichen Kampf um Gleichberechtigung und Selbstachtung. Mit Humor und Tatkraft erobern die Protagonistinnen sofort die Herzen des Publikums. Im Rom des Jahres 1946, kurz nach dem Ende der faschistischen Herrschaft, lebt Delia (Paola Cortellesi). Sie ist Ivano’s (Valerio Mastandrea) Gattin und die Mutter von drei Kindern. Zusätzlich trägt sie mit zahlreichen Nebenbeschäftigungen dazu bei, das familiäre Budget aufzubessern, damit ihre Liebsten über die Runden kommen. Körperliche und seelische Misshandlungen durch Ivano sind für Delia trauriger Alltag. Doch dann erhält sie einen rätselhaften Brief, der ihr die Kraft gibt, ihr bisheriges Leben umzukrempeln und für sich und ihre Kinder einen Neuanfang zu ersehnen.
In Kooperation mit Tennengauer Frauennetzwerk
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