Ich schau (gut) auf mich.
Gesund im Arbeitsleben.
Frauengesundheit umfasst Körper und Seele. Und Frauengesundheit ist eine Frage des Geschlechts: Frauen sind anders krank als Männer – nicht nur im gynäkologischen Bereich. Erstaunliches bringen neue Forschungen ans Licht: Am Beispiel Essstörungen wird deutlich, wie der gesellschaftliche Druck – auch über Soziale Medien – auf die Gesundheit der Frauen wirkt. Das Wissen darüber, was das eigene Wohlbefinden mit einer Frauenzeitschrift zu tun hat, kann helfen, sich selbst und andere Frauen und Mädchen zu stärken und damit gesünder zu bleiben.
Anders betroffen sind Frauen auch hinsichtlich der körperlichen Gesundheit: Der Herzinfarkt ist die häufigste Todesursache von Frauen und hat völlig andere Symptome als bei Männern. Auch Medikamente wirken unterschiedlich und doch werden sie fast nur an Männern erforscht.
In diesem Vortrag zeigt Aline Halhuber-Ahlmann vom FrauenGesundheitsZentrum Salzburg auf, was Frauen besonders „kränkt“, welche Auswirkungen die Vielfachbelastung hat und wie sich Frau individuell abgrenzen kann.
Kooperation mit FrauenGesundheitsZentrum Salzburg
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